H-Moll - Definition. Was ist H-Moll
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Was (wer) ist H-Moll - definition


H-Moll         
h-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton h aufbaut. Die Tonart h-Moll wird in der Notenschrift mit zwei Kreuzen geschrieben (fis, cis).
H-Moll-Messe         
Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach, BWV 232, ist eine der bedeutendsten geistlichen Kompositionen. Es handelt sich um Bachs letztes großes Vokalwerk und seine einzige Komposition, der das vollständige Ordinarium des lateinischen Messetextes zugrunde liegt.
Klaviersonate h-Moll (Liszt)         
Die Klaviersonate h-Moll (Liszt) gilt als bedeutende und technisch anspruchsvolle Musik der Romantik. Als Höhepunkt im Werk von Franz Liszt entstand sie 1849–1853.
Beispiele aus Textkorpus für H-Moll
1. Und wenn Bach seine h–moll–Messe schreibt, dann steckt da Musikgeschichte bis ins vierte Jahrhundert drin.
2. Das Et incarnatus est aus Bachs h–Moll–Messe enthält die Weihnachtsbotschaft in so konzentrierter wie eindringlicher Form.
3. "Diese Frage stellt sich in Anbetracht der Tatsache, dass nicht wenige der Protestierenden amerikanische Forscher chinesischer Herkunft sind."Besprochen werden eine Ausstellung mit spanischer Malerei aus deutschen Sammlungen – darunter Werken von Greco, Velazquez, Goya – im Bucerius Kunst Forum Hamburg, eine CD mit zwei Aufnahmen von Borodins Sinfonie Nr. 2 h–moll op. 5, dirigiert einmal von Erich Kleiber und einmal von Carlos Kleiber, eine Ausstellung zur Geschichte des Lufthansa–Designs im Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main und Bücher, darunter der vierte Band von Foucaults Schriften "Dits et Ecrits" und Antonia S.
4. Coetzees Erzählung "Warten auf die Barbaren" im Schauspielhaus Salzburg, ein Konzert von Van Morrison im Brandenburger Schloss Neuhardenberg, eine Darbietung der h–Moll–Messe durch das Bach–Collegium Japan unter Masaaki Suzuki in Ansbach, und Bücher, darunter Viktor von Weizsäckers Schrift "Pathosophie" als zehnter und letzter Band der "Gesammelten Schriften", Charlie Higsons Roman zur Jugend James Bonds "SilverFin" sowie Werner Spies‘ Künstlerporträts "Duchamp starb in seinem Badezimmer an einem Lachanfall" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.08.2005 Mario Vargas–Llosa porträtiert den Lebenskünstler Alejandro, der wie er selbst aus Lima kommt und heute als ein Kulturbeflissener ohne jedes Geld in Paris lebt, seine Bücher einfach in den Buchhandlungen liest und mit einer Pressekarte aus Lima die besten Plätze in Theaterpremieren ergattert.